Kommunität Chenu: Unsere Tätigkeitsfelder

Im Zuge der Gründung des Institut M.-Dominique Chenu Berlin entstand im Prenzlauer Berg auch eine Dominikanerkommunität. Heute gehören der Gemeinschaft fünf Predigerbrüder und ein Schönstatt-Priester an. Alle Kommunitätsmitglieder engagieren sich ganz in der Tradition von Albertus MagnusThomas von Aquin oder eben Marie-Dominique Chenu OP – im akademischen Feld oder in der Studierenden- bzw. Hochschulseelsorge.

Dennis Halft OP lehren in Trier (Theologische Fakultät), Thomas Eggensperger OP und Ulrich Engel OP in Berlin (Campus für Theologie und Spiritualität Berlin) und Münster (Philosophisch-Theologische Hochschule). Hinzu kommen immer wieder Lehraufträge in Potsdam, Rom, Eichstätt, Hannover und Salamanca. Felix Geyer ISch schließt zur Zeit in München (Ludwig-Maximilians-Universität) seine Dissertation ab und Amir Rahmannejad OP absolviert ein Master-Studium an der Universität Bamberg. Max Cappabianca OP leitet die Katholische Studierenden-Gemeinde in Berlin (KSG Edith Stein). Ulrich Engel OP und Thomas Eggensperger OP sind als Seelsorger für ein kirchliches Stipendienwerk tätig (Katholischer Akademischer Ausländer-Dienst). Letztgenannter zeichnet zudem als Schriftleiter der Deutschen Thomas-Ausgabe (DThA) verantwortlich.

Einige Brüder der Gemeinschaft sind medial tätig: Max Cappabianca OP ist mit zwei TV-Formaten bei Sat 1 und als Kommentator bei katholisch.de unterwegs. Thomas Eggensperger OP, Ulrich Engel OP und Dennis Halft OP engagieren sich gemeinsam in der Schriftleitung der dominikanischen Zeitschrift „Wort und Antwort“. Felix Geyer ISch sprang für ca. ein Jahr als Interims-Chefredakteur der Schönstatt-Zeitschrift „Regnum“ ein.

Engagements für den und im Dominikanerorden ergänzen das Portfolio – ob als Promotor für Frieden und Gerechtigkeit (Amir Rahmannejad OP), als Berufungspromotor (Dennis Halft OP), als Studienregens (Ulrich Engel OP), als Direktor der Provinzbibliothek St. Albertus Magnus in Köln (Thomas Eggensperger OP) oder als Verantwortlicher Redakteur i.S.d.P. von „kontakt“, der jährlich erscheinenden Freundesgabe der Dominikaner in Deutschland, Österreich und Ungarn (Max Cappabianca).